In regelmäßigen Abständen bekommt unsere - nicht mehr kleine (Himmel, wo ist bloss der kleine Hund geblieben, den wir aus Dänemark geholt haben ???) - Ylvi einen Knochen von uns serviert.
Anfänglich dachten wir zum einen ist es gut für den Hund und zum anderen glaubten wir unseren Hund auf Stunden mit dem Zermahlen von Hühner oder Rinderknochen beschäftigt zu wissen.
Nun - unbestritten bleibt die Tatsache das Knochen gut für den Hund sind. Aber was die stundenlange Beschäftigung betrifft ist dieser Punkt für Ylvi schon obsolete. Die Gegenwart sieht so aus: Wir legen ihr den Knochen hin, verlassen nichtsahnend kurz die Küche und wenn wir wiederkommen sehen wir einen Hund - den man offiziell noch als Welpen bezeichnen darf - wie dieser sich genüsslich mit der Zunge übers Maul wischt.
Unsere ersten Vermutungen tendieren immer in die Richtung das sie die Knochen versteckt und wir durchsuchen die Küche nach Knochenresten. Wir werden allerdings nie fündig.
Ylvi tilgt Knochen inzwischen im Rekordtempo. Die einzigen Knochen die sie wirklich auf Stunden und Tage beschäftigt sind Beinknochen vom Rind. Wegen Größe und Konsistenz hat sie damit noch Mühe - alles andere ist in kürzester Zeit pulverisiert.
Dienstag, 16. Oktober 2007
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2 Kommentare:
Eure Fußtröte, ähm ich meine natürlich die gute Ylvi "frisst" Knochen?? Ich hatte noch nie einen Hund, aber bin bislang immer fest davon ausgegangen, dass die diese Dinger nur abnagen. Da gewinnt "der will nur spielen, keine Angst" ne ganz neue Bedeutung...
Ylvi möchte Dich unbedingt zum Abendessen einladen, mein Bester ;-)
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