Sonntag, 30. September 2007

Ylvi trifft Chip

Ylvi hat - glaube ich - ihre erste Freundschaft geschlossen. Und zwar zu einem Labrador Mix namens Chip.

Wir gingen heute zur Hundeschule, die wir für Ylvi ausgesucht haben. Da war heute die Begleithundeprüfung angesagt. Leider kamen wir zu spät, um uns das komplette Ausmaß der Schlacht live und in Farbe zu geben und so erhielten wir nur noch das kurze nüchterne Management Summary vorgelegt. Zwei Hunde haben es leider nicht gepackt: Chip und seine Freundin Pepples - ein Beagle.

Chip fiel - Erzählungen nach - durch weil er den Prüfer angebellt hat und nach dem ich noch einen kurzen Blick auf den Prüfer erhaschen konnte sage ich Euch - ich liebe den Charakter dieses Hundes.

Da wälzte sich Tolkiens Vorlage für die Trolle an mir vorbei, grunzte ein kurzes "Bis zum nächsten Mal ..." und rollte direkt Richtung Ausgang. Der Typ wirkte schon auf den ersten Blick sympathisch wie ein Stück Holz.

Chip, Ich hätte die wandelnde Wurst auch angebellt, wenn das nicht etwas komisch ausgesehen hätte. Ganz ehrlich.

Ok - zurück zu Ylvi. Nachdem wir uns zusammen mit Ylvi ordentlich bei der Welpentrainerin vorgestellt haben und unsere kleine Broholmerdame vor Angst und Unsicherheit am liebsten zum Maulwurf mutiert wäre, zogen wir uns mit Chip in Begleitung seiner Clan Chefin auf eine Spielwiese für die Hunde zurück, wo die Vierbeiner auch mal ohne Leine wild rumtollen können.

Und das war ja mal wieder was ganz neues. Da spielte unser kleines Hundemädchen nach ersten zaghaften Berührungen ausgelassen mit einem ausgewachsenen Labrador Mix, der vor Power nur so strotzte. Vergessen der komische Troll aus Mordor, ganz weit weg die versemmelte Prüfung - nur noch spielen war angesagt.

Ja - die wilde Spielerei fand ihren Höhepunkt in einem nicht heftigen - aber für Ylvi erschreckenden - Zusammenstoss bei der Lauferei. Da die Kleine jedoch ca. zehn Minuten später Chip in die Rute beissen wollte, denke ich mal das sie ihren ersten Buddy gefunden hat.

Zu Hause angekommen bekam Ylvi noch etwas zu fressen. Dann suchte sie sich ein Plätzchen und schlief unmittelbar danach ein. Bis heute abend werde ich von der kleinen Prinzessin wohl nichts mehr hören ...

Samstag, 29. September 2007

Watch your back, Mr. Midnight Killer

Boah ey ... seit Mittwoch ist hier der Spieltrieb ausgebrochen. Nein, nicht Poker oder so ... Ylvi tobt und spielt bis der Arzt kommt - und wenn wir sie nicht jedesmal bremsen würden, könnte das in der Tat wirklich passieren. Jeder Hund kann einen Magendreher bekommen - egal ob Welpe, ausgewachsener Hund, kleiner Rehpinscher oder irischer Wolfshund.

Dank der Hinweise aus dem Broholmerforum wurden wir etwas konsequenter was das Beruhigen nach und vor dem Fressen angeht. Zuerst nahmen wir Ylvi immer ihre Bälle usw. weg, aber unsere kleine Dame hat entdeckt das sie ja auch ihre Rute jagen kann oder alternativ auf unseren Händen oder Füßen rumkauen kann.

Aber wenn wir ihr den Rücken kraulen oder ihr Fell mit dem Striegler bearbeiten geht die Poweranzeige deutlich gegen null runter. Das Thema hätten wir also auch im Griff. Tschüß, Midnight Killer, verpiss dich und vermiss mich ...

Erinnert ihr Euch noch an das Thema BARF bzw. Rohkost für den besten Freund des Homo Sapiens ??? Well, in der Hinsicht haben wir das Paradies für Mensch und Tier gefunden - und zwar in der Hölle von Offenbach. Ein kleiner Familienbetrieb der in Sachen Tiernahrung unterwegs ist verpackt und zerschnippelt das ganze Fleisch sofort für den schnellen Gebrauch. Na klar - es muss eingefroren werden und die Nacht vorher auftauen - aber dann geht das alles so schnell wie mit Trockenfutter auch. Echt cool ...

Ach, ich hör da wieder die Inquisitoren von wegen Teuer und möglicher Krankheiten für den Hund nach ihren Fackeln und Forken grabschen. Also Jungs, lieber verbrenn ich meine Kohle für meinen Hund als für die nächste Karibikreise meines Tierarztes (Beelzebub, Dich schick ich in Rente ;-) ) und zum anderen ist das Risiko sich irgendwelche lustigen Krankheitserreger über das Trockenfutter einzufangen genauso gegeben.

Am geilsten fand ich in der Hinsicht noch die Story wo Hunde und Katzen nach dem Verzehr von Trockenfutter wie besoffen durch die Gegend torkelten weil der Narkotika-Anteil in den geschredderten Tieren für das Trockenfutter viel zu hoch war.

Also wir werden jetzt in puncto Ernährung einen anderen Weg gehen.

C yu

Mittwoch, 26. September 2007

So lasset die Spiele beginnen

Ylvis Prozess des Einlebens hat die nächste Stufe erreicht: Spielen

Sie spielt bis es nicht mehr geht. Alles wird gejagt was in einem Radius von zwei Metern von ihr entfernt ist. In unsere Schuhe und Hosenbeine wird gebissen, die Leine angenagt und ein ganz beliebtes Kauobjekt ist meine rechte Hand.

... und ganz heiss ist es durch das trockene Laub zu rennen auf der Wiese.

Übrigens - den heutigen Tag hätte ich fast zum ersten Stubenreinen erklärt. Aber gegen 18:30 hat sie doch auf ihr Kissen gemacht. Wir bedienen uns generell der Methode Ylvi zu belohnen wenn sie ihr Business draussen macht und entfernen kommentarlos alles falls doch mal was in der heimischen Höhle landet. Ylvis prähistorische Vorfahren müssen das ähnlich gemacht haben um irgendwelche fiesen bis gefrässigen Rumtreiber vom heimischen Herd fernzuhalten.

Heute verlief eigentlich alles ganz klasse ... aber dann ... aus irgendeinem Grund war der Fluss nicht mehr aufzuhalten. Obwohl sie ca. 60 Minuten vorher gleich zweimal auf die Wiese gemacht hat. Wir bleiben weiterhin am Ball ... und Ylvis Kissenbezug in der Waschmaschine.

Dienstag, 25. September 2007

Ylvi trifft das Böse

Eigentlich sind wir alle davon ausgegangen das die nächtliche Nummer mit Eddie nicht mehr zu toppen sei, aber die Szene die sich dann im Verlaufe des späten Vormittags abwickelte war der absolute Gipfel der Genüsse.

Ylvi traf heute nichtsahnend auf einen Dämon, der ausgespien aus dem tiefsten Winkel der Hölle und von Satan persönlich erwählt sein musste, niemals endendes Leid einem lebenden Wesen zuzufügen.

... es ist die Rede vom TIERRRRARRRRZT !!!! (Der geneigte Leser stelle sich an dieser Stelle ein leichtes Donnergrollen mit einem teuflischen Gelächter im Hintergrund vor.)

Ylvi merkte schon gleich am Anfang das mit dem Ort etwas nicht stimmte. Die anderen Tiere waren alle sehr alt, wimmerten bzw. zitterten teilweise oder hatten grosse Verbände um ihre Bäuche oder Gliedmassen.

Sie suchte erstmal Schutz unter dem Stuhl auf dem ich saß und beobachtete erstmal die Tiere die unter Wiederstand in die Behandlungsräume gezogen wurden aber dann meistens um so schneller diese dann wieder verliessen.

Dann war Ylvi an der Reihe.

Eigentlich wollten wir nur dem Tierarzt von dem alle aus der näheren Umgebung soviel hielten mehr oder weniger "Guten Tag"sagen. Wir stellten uns nach den ganzen nachbarschaftlichen Erzählungen einen älteren weise ausschauenden Herrn vor mit einem langen weissen Flauschebart. Aber nicht diesen komischen Yuppie Verschnitt, der da bemerkte:"Na Kleine, Du hast ja noch gar keine Impfungen bekommen.". Oder, Ylvie ???

... und warum halten auf einmal zwei von diesen Helferinnen angebliche Leckerlis vor die Schnauze meines Hundes. Und was will Beelzebub auf einmal mit dem Ding da, auf dem eine Nadel steckt ??? Was soll da............

Es ging alles rasend schnell. Ich war nur noch damit beschäftigt Ylvi auf dem Tisch zu halten von dem sie ganz schnell runter wollte. Was Ylvi letztendlich von der ganzen Sache hielt zeigte sie dem Publikum indem sie eine grosse Pfütze auf dem Tisch hinterliess und um ihr den Ernst der Angelegenheit zu verdeutlichen gleich eine zweite wo dieses Abflussloch im Tisch war.
Jetzt ist Ylvi um einen Impfpass und eine nicht zu umgehende Erfahrung reicher.

Ich glaube ich war ein wenig schneller beim Verlassen der Praxis als Ylvi.

Aber in vier Wochen müssen wir wieder in den Vorhof der Hölle. Es folgt eine Wiederholungsveranstaltung der Show "Gib Staupe, H.c.c., Parvovirose, Zwingerhusten, Leptospirose keine Chance".

Der erste Kontakt

Eigentlich war unsere Vorstellung das Ylvi ihre ersten sozialen Erfahrungen über die Welpenschule macht. Da haben wir uns schon eine ausgesucht die in unser aller Zeitplan passt und auch von der Lokation her nicht am Ende der Welt liegt.

... nun ja - der Mensch denkt und irgendwo in China ist dann ein Sack Reis geplatzt der alles auf andere Wege führt.

Unsere Nachbarn haben auch einen Hund. Ein kleiner Mix aus Dackel und Cocker Spaniel mit dem Namen Eddie. Importiert auf abenteuerlichen Wegen - eben von diesen Nachbarn - aus Brasilien damit der damals noch kleine Welpen-Eddie zusammen mit seinem Bruder Paul nicht auf der Strasse von Rio enden muss. Ganz nebenbei - vor solchen Aktionen zieh ich respektvoll meinen Hut und wenn man die ganze Sache dann noch betriebswirtschaftlich betrachtet haben diese Menschen in die kleinen Hunde mehr reingesteckt als ich beim Broholmerselskabet & Co.

Zurück zum gestrigen Abend oder besser gesagt zur letzten Nacht. Ylvi verspürte den Drang uns mitzuteilen das es jetzt wieder an der Zeit wäre - in Zahlen ausgedrückt 5:30 - für ein Geschäft. Umfang unbekannt. Ordentlich sind wir als die führenden Rudelmitglieder mit der kleinen Ylvi vor die Tür gegangen damit sie den Prozess abwickeln konnte.

Aus einer dunklen Ecke schoss dann Junghund Eddie mit seinem brasilianischen Temprament hervor und verpasste Ylvi ein Karnevallsgebälle das unsere kleine Ylvi leicht erstarrte und Schutz beim eigenen Rudel Topmanagement suchte. Die Situation war sehr schnell unter Kontrolle. Eddie wurde von der eigenen internen Revision abgemahnt aber bei Ylvi noch an irgendwelche weiteren endverdauuenden Abwicklungsprozesse zu denken war nicht mehr möglich. Der Betrieb wurde erst um 7:30 wieder aufgenommen ...

... und die Moral von der Geschichte:

Kleiner Eddie - sei nett zu Welpen, denn es könnte vielleicht mal ein Broholmer draus werden ;-)

Montag, 24. September 2007

Endlich zu Hause angekommen

Wow - was für ein Wochenende.

Nach Dänemark sind wir eigentlich recht schnell gekommen. Wir fuhren in der Nacht von Freitag auf Samstag und kamen durch wie Spucke durch die Trompete.

Das Motel war auch recht ok.

Dann trafen wir die Broholmer Züchterin und - *trommelwirbel, tusch* - Ylvi. Sie verdrosch gerade ihre noch zwei übrig gebliebenen Brüder - alle anderen Geschwister waren schon bei ihren neuen Besitzern - und wandte sich dann schnurstracks uns zu.

Wir spielten bis die Züchterin den Ritus der formellen Papierübergabe startete und uns noch über die ein oder andere Gegebenheit beim Broholmerselskabet aufklärte. Sorry Jungs, das mit dieser Namensliste wussten wir nicht ...

Geboren wurde Ylvi exakt am 23.7.07 - ich glaube das sind die Löwen, oder ??? Auf jedem Fall macht sie diesem Sternzeichen alle Ehre. Denn eigentlich sah es für sie ziemlich duster am Anfang aus. Sie hatte am Bauch eine Verletzung bzw. offene Stelle die sich entzündete und Züchterin wie Tierarzt bereiteten sich schon auf ihr Ableben vor.

Well - die Sache entwickelte sich etwas anders und ausser einer Narbe an Ylvis Bauch erinnert nichts mehr an diese Zeit.

Die Rückfahrt aus Dänemark gestaltete sich dann aber etwas anstrengender als erwartet - klar hatten wir die Pinkelpausen für Ylvi einkalkuliert - aber wer konnte ahnen das das Wetter so schön wird, dass halb Norddeutschland der Meinung war sich ins Auto zu schwingen um den Tag an der Ostsee oder auf dem Land zu verbringen.

So dauerte die ganze Geschichte - inklusive Ylvis Pausen und vier größeren Staus - 11 Stunden. Aber auch das steckte Ylvi weg - zwar war sie etwas wacklig auf den Beinen aber auch das hatte sich in kürzester Zeit gegeben ...

Ok, Ylvi will spielen ... ich melde mich wieder.

Freitag, 21. September 2007

Es ist Zeit ...

... für den Umzug von Ylvi.

Heute starten wir in Richtung Kopenhagen, um unseren Welpen zu holen. Die nächsten Einträge in diesem Blog werden sich wohl vermehrt mit den Erlebnissen beschäftigen wie unser Hund auf Kommandos "Sitz, Platz, Bleib ..." reagiert und natürlich mit dem Killerthema Stubenreinheit.

Ab Montag, (24.9.) sind wir wieder hier in Mainhattan.

Freitag, 14. September 2007

To BARF or not to BARF ...

... das ist hier in der Tat die Frage.

Mit BARF (Bones and Raw Food) wird eine Methode bezeichnet fleischfressende Haustiere zu ernähren. Dies geschieht mittels rohem Fleisch, Knochen und Gemüse. Für die ausgewogene Ernährung ist dann aber jeder Hundehalter selbst verantwortlich.

Was mich aber am meisten beeindruckte war diese emotionsvolle Diskussion die um dieses Thema geführt wird. Ich bin sehr froh das ich in puncto Kampfsport erfahren bin, denn wenn man einen Hundehalter fragt wie er seinen Hund ernährt, als Antwort industriell gefertigtes Trockenfutter bekommt und dann noch erwiedert das man seinen Hund per BARF ernähren will, entwickelt sich die ganze Situation schnell zu einer Szene aus einem Westernfilm.

Schlagartig setzt Stille im Raum ein. Irgendwo im Dämmerlicht der untergehenden Abendsonne fängt ein kleiner Mexikaner an auf seiner Trompete einen Trauermarsch zu blasen. Die Raumtemperatur steigt ins unerträgliche. Die Anspannung kann man förmlich mit den Händen anfassen. Eine kleine falsche Bewegung und ..........

Well - gibts da keinen Mittelweg ??? Na klar, der Hund stammt vom Wolf ab und ich hab noch keinen Wolf gesehen der Getreide angebaut hat um sich und sein Rudel zu ernähren. Allerdings darf man ja nicht vergessen das der Hund und der Mensch seit mindestens einigen zehntausend Jahren zusammenleben. Während dieser Zeit hat sich der Hund zwangsläufig auch zum Resteverwerter entwickeln können oder vielmehr müssen.

Kann man nicht auch BARF mit den herkömmlichen Futtermethoden kombinieren ??? So 'ne Art "Teil-"Barf ???

Ooops, Ich hör da schon wieder jemanden nach den Fackeln und Forken rufen. Ich muss weg.

Samstag, 8. September 2007

... und noch ein wenig Papierkram

Für den Transport eines Welpen innerhalb der EU gibt es übrigens noch ein paar Regeln einzuhalten ...

Als erstes ist zu beachten das der Hund entweder mittels einer deutlichen Tätowierung oder eines Chips (Transponder) gekennzeichnet sein muss.

Dann muss für das Tier ein so genannter EU - Heimtierausweis mitgeführt werden, der von einem von der zuständigen Behörde dazu ermächtigten Tierarzt ausgestellt ist (in der Regel ist hierzu jeder praktizierender Tierarzt berechtigt).

Und jetzt das wichtigste - In dem Heimtierausweis muss eine gültige Tollwutschutzimpfung eingetragen sein. Es gilt dabei zu berücksichtigen, dass weniger als drei Monate alte Heimtiere nicht über die Grenze transportiert werden dürfen, bevor sie das für die Impfung erforderliche Alter (12 Wochen) erreicht haben. Das Transportieren eines Hundes, der jünger als 3 Monate und nicht geimpft ist, kann gestattet werden, sofern für dieses Tier ein Ausweis mitgeführt wird und es seit seiner Geburt an dem Ort gehalten wurde, an dem es geboren ist, ohne mit wild lebenden Tieren, die einer Infektion ausgesetzt gewesen sein können, in Kontakt gekommen zu sein, oder wenn ihn seine Mutter begleitet, von der er noch abhängig ist.

... well, lets rock 'n' roll, lieber Amtsschimmel.

Dienstag, 4. September 2007

Einleitung

Hallo Welt - Ich erlaube mir hiermit das neuste Mitglied meines Rudels vorzustellen: Ylvi.

Ylvi ist eine kleine - jetzt sechs Wochen alte - Broholmerwelpin, die demnächst ihren ersten Wohnsitz in Mainhattan (Frankfurt am Main) haben wird. Gegenwärtig lebt Ylvi noch in Albertslund in der Nähe von Kopenhagen bei ihrer Mutter Liv und Vater Baltazar - beides Broholmer.

Was ist denn eigentlich ein Broholmer? Also die beste Antwort findet man meines Erachtens bei Wikipedia und zwar exakt hier.

Wie kommt man an einen Broholmer? Man muss Mitglied in der dänischen Gesellschaft für Broholmer (Broholmerselskabet) werden und dort die Welpenvermittlung kontaktieren. Die vermitteln einen Interessenten dann an einen serösen Züchter.

In diesem Blog wollen meine Freundin und ich unsere Erlebnisse, Erfahrungen sowie positive und negative Empfindungen festhalten, die wir - über kurz oder lang - zusammen mit Ylvi sammeln werden. Und da wir jedem gutgemeinten Rat oder Idee offen gegenüberstehen haben wir beschlossen dieses Tagebuch in Form eines Blogs der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.